kultur und soziales

Dienstag, 4. Dezember 2007

Filmclub

Filmclub, Mittwoch 5. Dezember 2007
17.00 Uhr Apero
17.30 Uhr Film: "Montags in der Sonne"

Studenten und Studentinnen und Mitarbeitende der FHS sind herzlich eingeladen.
Anmeldungen für den Apero: Bitte eintragen in der Liste in der Cafeteria oder
per Mail an sa@fhsg.ch

Donnerstag, 27. September 2007

Der Filmclub

Seit Wintersemester 2005-06 treffen sich einige Filmbegeisterte in unregelmässigen Abständen (i.d.R. einmal monatlich in der Vorlesungszeit) um miteinander einen Filmabend zu geniessen und Filme zu diskutieren. Wer kommen mag und Zeit hat, kommt einfach. Der Filmclub ist keine Organisation und er kommt dank der Unterstützung der SO und der FHS ohne Mitgliedschaft und Mitglieder-Beiträge aus. FHS Studierende und -MitarbeiterInnen sind gleichermassen herzlich eingeladen. Ebenfalls eingeladen sind ehemalige Studierende, insbesondere Mitglieder des Vereins Alcastella.

Mit dem jeweiligen ausgewählten „after work film“ soll das Gespräch über Themen Sozialer Arbeit, angeregt werden.

Die Studierenden Organisation (SO) bzw. jeweils tapfere Freiwillige organisieren einen kleinen Apero (oder eine Suppe). Damit beginnt der Filmabend um 17.00 Uhr. Für den Apero wird um Anmeldung gebeten.

Gegen 17.30 Uhr beginnt der Film und anschliessend wird je nach Lust und Laune diskutiert. Selbstverständlich darf man/frau auch nach dem Film einfach wieder gehen.

Eintritt ist frei für Studierende und Mitarbeitende der FHS . Die Anmeldung erfolgt per Strichliste in der Cafeteria im Alcan (wird jeweils eine Woche vor dem Film ausgelegt) oder per Mail an sa@fhsg.ch. Filmtage und –Titel werden jeweils eine Woche vor dem Filmtermin im FHS Info-Netz bekannt gegeben.

Nach Film und Diskussion tagt der „Filmclub“, d.h. der nächste Termin und der nächste Film werden zu diesem Zeitpunkt festgelegt. Es werden ggf. weitere Anliegen im Zusammenhang der Filmabende besprochen. Wer einen weiteren Film vorstellen mag und/oder Interesse am Filmclub hat, ist auch hierzu herzlich willkommen.

Filmclub im Fachbereich Soziale Arbeit Kontaktperson: Sabine Makowka

Montag, 14. November 2005

Russendisko Freitag 2.12.05 Kugl St. Gallen

RUSSENDISKO mit DJ Yuriy Gurzhy aus Berlin
Nimm deinen Pelz mit und tanz ab...

Yuriy-Gurzhy

Benefiz Veranstaltung für AIDS in Russland
Endlich kommt die legendäre Russendisko des Café Burger Berlin nach St. Gallen. Yuriy Gurzhy macht dich mit der sprichwörtlichen Russischen Seele bekannt. Von Russenrock bis Russenpunk, von Russensoul bis Russenswing die ganze Bandbreite.

Türöffnung
Foyer 20.00 Uhr
Russendisko 22.00 Uhr

Im KUGL – Kultur am Gleis St. Gallen

Informationsstände im Foyer
AHSGA Fachstelle für Aids- und Sexualfragen
I.T.S.R. Infekt Team Schweiz Russland

Weitere Infos auf www.russischenacht.ch

Viel Spass
totus tuus

Donnerstag, 17. März 2005

Klezmer in der St. Leonhardskirche St. Gallen am 19.03.05 um 20.00 Uhr

"Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist."

Diese Worte von Victor Hugo drücken in poetischer Form aus, was uns die Klezmer Musik immer wieder unmittelbar erfahren lässt. Jubel, Trubel, Trauer, Not und Überschwang, aber auch Sehnsucht und Erfüllung. In der jüdischen Klezmer Musik ist das ganze tragische und doch bunte Leben zusammengefasst.

Am Samstag 19.03.05 wird uns die Musikgruppe pau wau in der St. Leonhardskirche in St. Gallen mit ihrer Musik verzaubern, wird die "Schtetl-Seele" für eine kurze Weile wiederaufleben.

Über die Klezmermusik ist auf der Homepage von www.pauwau.ch
folgendes zu erfahren:

"Der russische Komponist Dimitrji Schostakowitsch sagte über die jüdische Musik: "Jede Volksmusik ist schön, aber von der jüdischen muß ich sagen, sie ist einzigartig!" Gerichtet war dieses grosse Kompliment an eine Tanzmusik, die fröhlich und traurig zugleich ist, eine Musik, die von Herzen kommt und zu Herzen geht, die trotz erfrischendem Schwung, trotz mitreissendem Rhythmus und eingängigen Melodien immer auch die tragischen Seiten des Lebens beleuchtet.

Klezmermusik ist die lnstrumentalmusik der osteuropäischen Juden. Sie hat sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt und enthält viele Elemente aus der Volksmusik Osteuropas. Die langsame Hora, die sehnsüchtige Dojna, der heiße Bulgar und die schnelle Sirba vereinen sich zu einer Gebrauchs- und Festmusik, die allen Gefühlen gerecht wird. Ursprünglich wurde Klezmermusik von den fahrenden Musikanten gespielt, die von Dorf zu Dorf zogen. Sie erklang vor allem auf Hochzeiten, Festen und Feiertagen außerhalb der Synagogen.

Die jiddische Sprache entwickelte sich aus dem Mittelhochdeutschen. Im 12. bis 15. Jahrhundert begannen Juden wegen der Pogromwellen in den deutschen Ansiedlungsgebieten in grosser Zahl nach Polen zu ziehen. In dem von hebräischen Worten durchsetzten Mittelhochdeutsch begannen slawische und romanische Worte aufzutauchen. "Klezmer" stammt aus dem Jiddischen, der Sprache der Juden des alten Osteuropa, und bedeutet einfach "Musiker". Etymologisch besteht das Wort aus dem hebräischen "kley" (Instrument) und "zemer" (musizieren, singen)."

Also: nicht verpassen!

19.03.05, 20.00 Uhr St. Leonhardskirche St. Gallen, Klezmer, russischer Tango, ukrainische Volkslieder. Eintritt: Fr. 25.-- / 15.--

Fredy Zaugg, Klarinette, Viktor Pantiouchenko Gesang, Gary Coleman, Bass, Perkussion.

totus tuus

Freitag, 11. März 2005

Vorankündigung Frühlingsveranstaltung 17.05.05 von 18.30 - 20.00 Uhr in der hörbar

Ich freue mich sehr euch auf die Frühlingsveranstaltung von revival society in der hörbar aufmerksam zu machen. Ihr findet diese an der Spisergasse 36 Eingang Zeughausgasse in St. Gallen.

Unter dem Motto "Ihre Ohren werden Augen machen" wird die Hörbarfrau Sandra Hegglin ausgesuchte Hörbücher vorstellen. In ihrem Sortiment führt sie Titel für jedes Alter, von Krimis über Lyrik bis zu Sachthemen. Als Vorgeschmack eine kleine Auswahl:

"Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt", von Henning Mankell, dieses Hörbuch erzählt von Mankells Erfahrungen mit an Aids erkrankten Menschen in Uganda.

"Versuchen wir das Unmögliche", von Ursula Voss. Hier werden Stationen des aufregenden Lebens von Che Guevara nachgezeichnet.

"Elling schreibt", von Ingvar Ambjornsen. Elling, skuriler Eigenbrötler bezieht nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie mit seinem Kollegen Kjell Bjarne eine Wohnung in Oslo. Mittels der Empowerment Methode ihres Sozialarbeiters fassen die beiden Männer wieder Fuss in der Gesellschaft.

"Supergute Tage, oder die Welt des Christopher Boone", von Mark Haddon. Christopher leidet an einer bestimmten Form von Autismus. Das Hörbuch erzählt von den Abenteuern die er bei der Aufklärung eines Pudel Mordfalles erlebt und wie er dabei eine unglaubliche Entdeckung macht.

Beim anschliessenden Apero in der hörbar gibts ausreichend Gelegenheit zum Stöbern.

totus tuus

Freitag, 25. Februar 2005

Totus tuus

Totus tuus, das ist Lateinisch und heisst ganz der Ihre, oder eigenlich ganz dein. Totus tuus ist neuer Contributor auf diesem Weblog und wird hier in loser Folge Beiträge, Kommentare und Tipps zu den Bereichen Kultur und Soziales schreiben.

Ich freue mich auf eine interessierte Leserschaft, bis bald.

Totus tuus

alcastella

Verein ehemaliger Studierender der FHS Soziale Arbeit St. Gallen

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