Hier wird nichts verschenkt!
So klang es von seiten der Gegener, welche gegen die Einbürgerungsvorlagen des Bundes angetreten sind. In ihren Augen hätte eine Annahme der Vorlagen bewirkt, dass der schweizer Pass an X-BELIEBIGE abgegeben worden wäre. Doch wer sind diese X-BELIEBIGEN? Diese, meist jungen Menschen sind Leute die hier in der Schweiz geboren sind, in der Schweiz die Schule besuchen oder besucht haben, die eine Lehre - sofern vorhanden - absolviert haben, schweizerdeutscht sprechen. Diese Menschen gehen bestenfalls 2 mal im Jahr in ihr sogenanntes Heimatland in die Ferien, erleben aber den Alltag wie er in der Schweiz gelebt wir Tag für Tag. Diese Menschen sind unsere Nachbarn, Freunde, Mitarbeiter und Vorgesetzten. Und wir schweizer Bürger und Bürgerinnen erwarten von ihnen, dass sie sich integrieren, sich anpassen, usere Sprache sprechen, unser Essen mögen unsere Riten und Eigenheiten respektieren. Doch scheint es so zu sein, dass wir ihr Näherkommen, ihre Integration nicht in letzter Konsequenz akzeptieren. Zumindest soll es für sie nach wie vor ein turbulenter, lanwieriger und nicht ganz billiger Weg sein, den roten Pass zu erhalten. Weiterhin soll die direkte Demokraktie in fragwürdigster Form darüber entscheiden, ob eine Person die hier georen ist den Pass erhält oder nicht. Was auch immer man dann für die Schweiz getan hat, einen Familiennamen mit der Endung -ic und vorbei ist der Traum, eine schweizer Staatsbürgerschaft zu erhalten, wie uns ja das Beispiel aus dem Kanton Luzern gelehrt hat.
Meines Erachtens wäre es ein Zeichen gewesen, wenn wir diese Vorlagen gutgeheissen hätten. Ein Zeichen, dass wir Menschen, die integriert sind, sich integrieren wollen auf einfach Art und Weise hätten einbürgen lassen. Ohne langwieriges Verfahren und ohne den Neid, dass sie danach vielleicht 2 oder gar 3 Staatsbürgerschaften haben.
Ja, nun ist es so. Nichts wird hier verschenkt! Ausser vielleicht Nummernkonten für Gelder fragwürdiger Herkunft oder Steuergelder für reiche Ausländer die in die Schweiz ziehen um 50% und mehr Prozent Steuern zu sparen.
Meines Erachtens wäre es ein Zeichen gewesen, wenn wir diese Vorlagen gutgeheissen hätten. Ein Zeichen, dass wir Menschen, die integriert sind, sich integrieren wollen auf einfach Art und Weise hätten einbürgen lassen. Ohne langwieriges Verfahren und ohne den Neid, dass sie danach vielleicht 2 oder gar 3 Staatsbürgerschaften haben.
Ja, nun ist es so. Nichts wird hier verschenkt! Ausser vielleicht Nummernkonten für Gelder fragwürdiger Herkunft oder Steuergelder für reiche Ausländer die in die Schweiz ziehen um 50% und mehr Prozent Steuern zu sparen.
nadann - 29. Sep, 19:07