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Donnerstag, 9. August 2007

Einzigartig

Arbeit ist im Leben aller Menschen sowohl in sozialer wie auch in existenzieller Hinsicht ein wichtiger Faktor. Im Einsatzprogramm “Transmet“ finden Stellensuchende einen sinnvollen temporären Arbeitsplatz. Das Ziel dieses Programms ist die Reintegration in den Arbeitsmarkt.
Das Ergebnis dieser Arbeitseinsätze sind qualitativ hochstehende Metall- und Holzprodukte. Mit Ihrem Kauf machen Sie sich und andern eine Freude und unterstützen zugleich dieses sinnvolle Projekt.
www.transmet.ch

HV 2007

Protokoll der Hauptversammlung vom 28. Februar 2007

Traktanden:
1. Begrüssung/Präsenzliste
2. Wahl von zwei Stimmenzählern
3. Protokoll der Hauptversammlung 2006
4. Jahresbericht 2006
5. Kassabericht und Revisorenbericht
6. Mutationen und Neueintritte
7. Wahlen
8. Jahresbeitrag
9. Stamm
10. Verschiedenes

Auszug aus dem Protokoll der HV 2007
Traktandum 9: Stamm
Die Resonanz bezüglich dem Stamm ist sehr dürftig. Einige Male wurde der Stamm ausschliesslich durch die Vorstandsmitglieder besucht, so dass sich der Vorstand überlegt hat, ob und wie der Stamm weitergeführt wird. Verschiedene Ideen wurden angedacht, konkretes jedoch nicht beschlossen. Der Vorstand wird sich diesbezüglich an der nächsten Sitzung damit auseinander setzen.

Traktandum 10: Verschiedenes
Ein Vorstandsmitglied meldet zurück, dass die Datenerhebung ein voller Erfolg war. Fast 80% haben ihre Informationen dem Verein zugänglich gemacht. Aus diesen Daten wurde nun eine Liste erstellt, wer wo arbeitet. Diese Liste wird nur „physisch“ versendet werden, um irgendwelchen Missbrauch mit diesen Daten im Internet einen Riegel zu schieben. folgender vorschlag ging aus den Reihen der Mitglieder ein: Informationen aus dem Verein gleichzeitig mit dem Fragebogen der FHS (nach Abschluss der Studienzeit) zu versenden. Dies könnte eine Möglichkeit sein, an die neu auf den Arbeitsmarkt drängenden ehemaligen StudentInnen zu gelangen.

Um 20.30 Uhr schliesst der Präsident die diesjährige Hauptversammlung des Vereins alcastella.


St. Gallen, 01. März 2007

Neues Logo :)

alcastella Verein ehemaliger Studierender der FHS Soziale Arbeit

mit diesem Schriftzug präsentieren wir uns seit geraumer Zeit!

also: was vorher revival society war, heisst heute alcastella
.....also nicht vergessen, prägt es euch ein!!!

Achtung!!!!! Stammtisch wird auf Eis gelegt

Es stellte sich nun heraus, dass das Interesse am Stamm dürftig ausfällt, das heisst folgendes: die Vorstandsmitglieder sassen mehrheitlich alleine im Lokal. Somit wird dieses Angebot (das primär als Gefäss der Vernetzung eingerichtet wurde)auf Eis gelgt.Sollten sich vermehrt Interessierte Studies oder Ehemalige FHS'ler finden lassen, können wir diese Möglichkeit von Gedankenaustausch augenblicklich wieder aufleben lassen.

NFA: Der grossen Unbekannten auf der Spur

Aktuelle Herausforderungen des Sozialmanagements


Liebe Vereinsmitglieder

Die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen – kurz NFA – wird oft als Blackbox empfunden. Zwar weiss man, was theoretisch damit gemeint ist, wie die Umsetzung aussieht, ist jedoch meist noch ungeklärt. Die Praxis betrachtet die Umsetzung der NFA als grosse Herausforderung.

Hier setzt das Impulsreferat an, welches gemeinsam mit alcastella, dem Verein ehemaliger Studierender des Fachbereichs Soziale Arbeit der FHS St.Gallen, organisiert wird. Im ersten Teil des Referats geht Paul Bürkler auf die grundlegenden Mechanismen der NFA ein. Herr Bürkler ist Projektleiter im Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR an der Hoch-schule für Wirtschaft HSW Luzern.

Stefan Ribler, Co-Leiter der Institution Betula in Romanshorn und Dozent der FHS St.Gallen, stellt im zweiten Teil des Abends das Vorgehen bei der Umsetzung im Behindertenbereich im Kanton Thurgau vor und tauscht seine Erfahrungen mit den Anwesenden aus.

Das Impulsreferat findet am 31. August 2007, von 18.30 bis 20.00 Uhr, an der FHS St.Gallen in Rorschach statt. Nach den Vorträgen sind Sie ganz herzlich zu einem Apéro eingeladen.

Beschäftigen Sie sich mit der Herausforderung NFA. Gemeinsam mit uns.


Freundliche Grüsse

FHS St.Gallen
Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Fachbereich Soziale Arbeit


alcastella Verein ehemaliger Studierender
der FHS Soziale Arbeit

Samstag, 6. Januar 2007

STAMM - Donnerstag, 11. Januar 2007 ab 19h

Kaum die Feiertage hinter uns, möchten wir Euch herzlich zum 1. Stammtisch im neuen Jahr einladen.

Wo: Restaurant National zum Goldenen Leuen, Schmiedgasse 30, 9000 St. Gallen

Wann: Donnerstag, 11. Januar 2007 ab 19h

Bei allfälligen Fragen: dertom at bluewin.ch

Wir freuen uns auf zahlreiches erscheinen.

ÜBRINGENS-1: Wie ihr wahrscheinlich schon gehört habt, suchen wir schnellstmöglich neue Vorstandsmitglieder. Also, wenn ihr Interesse habt kommt doch einfach an den Stamm. Gerne erzählen wir euch von den vielseitigen und interessanten Aufgaben die ihr im Vorstand übernehmen könntet.

ÜBRIGENS-2: Auch im 2007 findet der Stamm immer am 2. Donnerstag in den ungeraden Monaten im Restaurant National in St. Gallen statt.

Freitag, 1. Dezember 2006

Stress dich gesund zum Trotz - Erfolgreiche Veranstaltung

Mit einer erfreulichen Teilnehmerzahl fand am Donnerstag 30.11.06 unsere Herbstveranstaltung zum Thema Stress statt. Nik Gugger aus Winterthur vermittelte im ersten Teil auf lebhafte Art und Weise theoretische Hintergründe über Herkunft, Symptomatik und die verschiedene Formen von Stress. So unterscheidet er zwischen pysischem, psychischem, sozialem und chemischem Stress.

Im zweiten Teil der Veranstaltung zeigte er mit vielen Beispielen und Einbezug der Teilnehmer auf, wie wir in unserem Alltag Stress auf wenig stressige Art begegenen können. Insbesondere wies er darauf hin, dass Stress viele positive Aspekte hat, wir Stress (auch) brauchen um uns sozial und innerpsychisch Behaupten zu können.

Gegen Schluss gab er uns viele sinnvolle Tipps und Hinweise, was wir verändern müssen um Stress einerseits reduzieren zu können und andererseits dem übrig gebliebenen Anteil Stress positiv gegenüber zu treten.

In der Beilage findet ihr 20 Antistresstipps, die Ihr gerne runterladen könnt.

An dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an Nik Gugger für die interessante Veranstaltung und ein Dankeschön an die zahlreichen Teilnehmer.

In dem Sinne Euch alle eine nicht ganz stressfreie, aber umso schönere Vorweihnachtszeit.

Stress-Handout (pdf, 214 KB)

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hier

Samstag, 11. November 2006

Gedanken zur Zeit

Die Uhr tickt, die Zeit vergeht,
für ein gutes Wort ist’s sicher nie zu spät!
Wenn jemand jammert, dass sie davon ihm rennt,
liegt’s wohl am zu viel Wollen oder am Zeitmanagement.

Dass die Zeit vergeht, bedeutet, dass wir leben,
um jeden Morgen frisch vom Schlaf uns zu erheben;
bewusst Minuten und Stunden in vollen Zügen geniessen
und zarte Freude-Pflänzchen entdecken, sobald sie spriessen!

Das Goldene Zeitalter, das allen sorgenfrei zu leben garantiert,
hat seit Urzeiten nur als Wunschtraum in den Köpfen existiert.

Lächle in die Welt und die Welt lächelt zurück:
ein bewährtes Rezept für Zufriedenheit und Glück!

Zeit ist Geld: eine Redensart, so stumpfsinnig wie wahr,
doch ist allmählich auch dem letzten Mohikaner klar:
Glück basiert nur in den seltensten Fällen auf Geld,
doch ist es um den, der keins hat, schlecht bestellt.

Glücklich, wer geschützt behaust und jeden Tag satt,
für sich und andre Zeit nimmt, wenn viel er davon hat.

Lieber nicht aus purer Langeweile einfach die Zeit tot schlagen
und dann über die Schlechtigkeit der Welt jammern und klagen!

Gezeiten bestimmen an der Küste den Rhythmus der Wellen,
sinnlos, sich den Kräften der Natur entgegenzustellen!
Ihre positiven Energien nach Kräften zu unterstützen
kann jedoch ihr und uns allen auf Dauer sehr nützen.

Im Zeitraffer kann man die Welt im Nu vollständig umrunden,
verglichen mit der Ewigkeit leben wir nur ein paar Sekunden!
Niemandem nützt die weitverbreitete Raffgier,
denn alle bleiben nur kurze Zeit hier.

Der Zahn der Zeit nagt bei Gebäuden an Decken und Wänden;
alles wird einst auf dem Müllhaufen der Geschichte enden.

Die Cäsiumuhr ist das genaueste Instrument,
das der Mensch heute zum Zeit Messen kennt:
Sie schwingt pro Sekunde über 9 Milliarden Mal,
eine für mich kaum vorstellbare Grösse und Zahl.

Diese Präzision ist aber offensichtlich von grossem Nutzen,
die Europäer können sie für ihr neues GPS-System einsetzen:
Dabei werden die Messpunkte noch viel zuverlässiger erfasst,
es funktioniert dauernd, nicht nur wenn’s dem US-Militär passt.

Neben der physikalischen gibt’s auch eine psychologische Zeit;
unser Empfinden ist offensichtlich zur Selbsttäuschung bereit:
Wir glauben, es dauere jeweils unheimlich, unsäglich lange,
warten wir auf etwas, das uns aufgeregt macht oder bange.

Seit man vermehrt von Lebensabschnittspartnern spricht,
erhalten dauerhafte Beziehungen ein ganz anderes Gewicht.

Zeitreisende könnten in Zukunft und Vergangenheit pendeln;
was würde sich an dem, wie man miteinander umgeht, ändern?

Jeder wünscht, dass ihm ungemein viel Zeit noch bleibe,
in der er nach der Ausbildung Beruf(e) und Hobbys betreibe.

Doch die Spanne, in der wir als lebendes Ganzes existieren,
kann bekanntlich von Mensch zu Mensch erheblich variieren.

Es ist Zeit, für eine nachhaltige Entwicklung sich zu engagieren,
um nicht die Explosion einer tickenden Zeitbombe zu riskieren.

Gelingt es uns, die Zeichen der Zeit rechtzeitig zu erkennen
und das zu tun, was Vernünftige nötig und sinnvoll nennen?

Das Handeln im Alltag bestimmt, ob glücklich wir sind oder nicht
Mit diesen Dalai Lama-Worten beschliess’ ich mein Gedicht.

Montag, 16. Oktober 2006

Tage wie dieser ...

es gibt sie überall, jeder kennt sie ... Tage wie dieser ...
da kommt man einfach nicht in die Gänge, man hätte soooo viel zu tun und packt es nicht an, schiebt Nichtiges vor, lässt Wichtiges liegen, ist abends total unzufrieden und hofft auf die Produktivität und Effizienz am nächsten Tag!

So ein Tag ist es heute für mich. Ob ich dem Nebel Schuld geben soll? Ob ich einfach nicht mehr erwarten soll, von einem Tag wie diesem? Ob ich es mir einfach auch mal erlauben sollte, einen Tag lang im 1. Gang zu fahren? Ja, ich denke, das wär das Beste! Denn auch solche Tage gehen vorüber, auch solche Tage haben einen Sinn ...und der Nebel ist schon ziemlich dicht.

alcastella

Verein ehemaliger Studierender der FHS Soziale Arbeit St. Gallen

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